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Franken, Tim


Die Vergütung mittels Aktienoptionen aus arbeitsrechtlicher Sicht



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Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse, Band 132
Kovac, J.
1. Aufl. 2009
   
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Medium: Print
978-3-8300-4565-6
07.04.21 Aktiengesellschaftsrecht, Europäische AG-SE, Übernahmerecht
08.02.10 Begründung und Inhalt von Arbeitsverhältnissen, Freie Mitarbeit, Nachweisgesetz, Teilzeitarbeit
08.21.00 Gratifikationsmodelle, Mitarbeiterbeteiligungsrecht, Freiwillige Leistungen des Arbeitgebers

Reihe: Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse. Band: 132

Während Aktienoptionen bei amerikanischen Unternehmen und internationalen Konzernen schon seit den fünfziger Jahren einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur bildeten, haben sie in Deutschland erst Ende der neunziger Jahre an Bedeutung gewonnen. Erst durch die zunehmende Ausrichtung der Unternehmens- und Konzernziele am Shareholder-Value und den Boom an den Aktienmärkten rückten Aktienoptionen auch hierzulande als Form der Mitarbeiterbeteiligung und langfristige erfolgsabhängige Vergütungsbestandteile in den Blickpunkt. Heute haben fast alle führenden börsennotierten deutschen Unternehmen Aktienoptionspläne eingeführt. Wurden diese dabei ursprünglich fast ausschließlich als Anreiz- und Vergütungssystem für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte implementiert, ist die Vergütung in Form von Aktienoptionen inzwischen zunehmend auch bezogen auf Arbeitnehmer niedrigerer Hierachieebenen verbreitet. Die sich in diesem Zusammenhang ergebenden arbeitsrechtlichen Fragestellungen haben in der wissenschaftlichen Diskussion bislang nur begrenzt Beachtung gefunden. Ihnen widmet sich das Buch.