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Kudratov, Manuchehr


Die Straftatausschließungsgründe nach tadschikischem Strafrecht


Eine Analyse aus deutscher Perspektive


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Studien des Instituts für Ostrecht München, Band 68
Lang, Peter
1. Aufl. 2011
   
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Medium: Print
978-3-631-60822-7
01.03.23 Recht der einzelnen Länder (Russland und GUS-Staaten)

Reihe: Studien des Instituts für Ostrecht München. Band: 68

Die Arbeit verfolgt in erster Linie eine strafrechtsvergleichende und strukturanalytische Zielsetzung. Waehrend die Unterscheidung zwischen Rechtfertigung und Entschuldigung als grundlegender Bestandteil der deutschen Strafrechtsdogmatik betrachtet wird, werden die Straftatausschliessungsgruende im tadschikischen Strafrecht als Umstaende, die die Eigenschaft einer Tat als Straftat ausschliessen bezeichnet und ohne eine begriffliche Gliederung und Charakterisierung unter diesem Oberbegriff zusammengefasst. Der Verfasser versucht anhand einer Untersuchung der Umstaende, die die Eigenschaft einer Tat als Straftat ausschliessen der Frage nachzugehen, ob eine Unterscheidung zwischen Rechtfertigung und Entschuldigung im tadschikischen Strafrecht moeglich ist. Gleichzeitig unternimmt die Arbeit den Versuch, wichtige Zusammenhaenge zwischen den Grundelementen der Straftat und deren Beziehung zur Rechtfertigung und Entschuldigung im tadschikischen Strafrecht aufzuzeigen.