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Mir, Arif Sascha


Die Behandlung wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen im neuen Kartellrecht Indiens


Eine vergleichende Gegenüberstellung zu Art. 101 AEUV unter Berücksichtigung des korrespondierenden Verfahrensrechts


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Europäische Hochschulschriften: Reihe 2: Rechtswissenschaft, Band 5254
Lang, Peter
1. Aufl. 2011
   
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Medium: Print
978-3-631-61725-0
01.03.42 Recht der einzelnen Länder (Indien)
01.05.40 Rechtsvergleichung
07.30.00 Kartell- und Wettbewerbsrecht, allgemein

Reihe: Europäische Hochschulschriften: Reihe 2: Rechtswissenschaft. Band: 5254

Mit dem «Competition Act, 2002» wurde eine vollständig neue Kartellrechtsordnung für Indien geschaffen. Die Arbeit untersucht, ob der Wettbewerb in Indien durch das neue Recht effektiv vor einer Beeinträchtigung durch wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen geschützt wird und ob die Schutzintensität derjenigen des europäischen Wettbewerbsrechts entspricht. Anhand einer vergleichenden Analyse der entsprechenden Regelungen des indischen und europäischen Rechts werden wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und bewertet. Die Gegenüberstellung zeigt, in welchen Punkten Verbesserungspotenziale im Sinne eines optimalen Wettbewerbsschutzes bestehen. Sie ist zudem von praktischer Relevanz für europäische Unternehmen, die in Indien geschäftlich tätig sind oder dies vorhaben.

Inhalt: Kartellrecht - Wettbewerbsrecht - Indisches Recht - Europäisches Recht - Indien - Indisches Kartellrecht - Indisches Wettbewerbsrecht -
Indisches Wirtschaftsrecht - Competition Law - Competition Act - Kartellverfahren - Relevanter Markt - Verbotsverfahren - Gruppenfreistellung.

Autorenangaben
Arif Sascha Mir studierte ab 1999 Rechtswissenschaften in Berlin und Hamburg. Nach Abschluss des Ersten juristischen Staatsexamens
begann er die Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin und ab 2007 das Referendariat mit Stationen in Berlin, Hamburg und London.
Seit 2010 ist er bei einem großen deutschen Transportunternehmen tätig.