Reihe: Studien zum vergleichenden und internationalen Recht. Band: 184
Gegenstand der Arbeit ist die rechtsvergleichende Darstellung des Bankgeheimnisses in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Nach Einführung in die Geschichte und Definition des Begriffs des Bankgeheimnisses werden zunächst dessen Rechtsgrundlagen auf nationaler Ebene untersucht. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Erörterung seiner Reichweite im internationalen Kontext. Dabei wird die Frage behandelt, inwieweit das Bankgeheimnis Auslandssachverhalte erfasst und wie die rechtlichen Probleme im Falle einer Kollision mit dem Recht eines anderen Staates gelöst werden können. Zudem wird die Bedeutung des Bankgeheimnisses in der internationalen Amts- und Rechtshilfe erläutert. Abschließend werden die Rechtsfolgen seiner Verletzung untersucht und eine Prognose zu seiner künftigen Entwicklung gegeben.
Inhalt: Bankgeheimnis - Geschichte - Definition - Nummern- und Pseudonymkonten - Rechtsgrundlagen - Zivilrecht - Strafrecht - Verfassungsrecht - Sonstige Rechtsgrundlagen - Datenschutz - Outsourcing - Durchbrechungen - Exterritorialität - Beweisverbote - Internationale Amts- und Rechtshilfe - Rechtsfolgen einer Verletzung.
Buchdetails
Titel · Autor · Sachgebiet | Verlag · Auflage · ISBN | Aktualität · Status | Bestellen | Merken |
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Details Anton, Volker Aktuelle Entwicklungen des Bankgeheimnisses im Rechtsvergleich unter besonderer Berücksichtigung seiner exterritorialen Wirkungen Deutschland, Luxemburg, Österreich, Schweiz und Liechtenstein Studien zum vergleichenden und internationalen Recht, Band 184 |
Lang, Peter 1. Aufl. 2013 |
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Medium: Print
| 978-3-631-62989-5 | |||
01.03.10 Recht der einzelnen Länder (Liechtenstein) 01.03.11 Recht der einzelnen Länder (Luxemburg) 01.03.14 Recht der einzelnen Länder (Österreich) 01.03.17 Recht der einzelnen Länder (Schweiz) 01.05.40 Rechtsvergleichung 07.24.00 Bank-, Sparkassen-, Bausparkassenrecht, Kreditwesen, Versicherungsaufsicht |
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