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Stein, Friedrich (Hrsg.)


Kommentar zur Zivilprozessordnung. ZPO. in 12 Bänden


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Mohr Siebeck
24. Aufl.
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Medium: Print
7-81720--0
06.03.00 ZPO, Gerichtsverfassung, Sachverständige, Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen
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Gesamtwerk, bisher geplante bzw. erschienene Bände:
Band 1: Einleitung, §§ 1-77, ISBN 978-3-16-160023-4, erschienen
Band 2: §§ 78-147, Termin: 2025
Band 3: §§ 148-270, ISBN 978-3-16-160025-8, Termin: Dezember 2024
Band 4: §§ 271-327, Termin: 2026
Band 5: §§ 328-510c, Termin: 2026
Band 6: §§ 511-703d, Termin: 2026
Band 7: §§ 704-802, Termin: 2027
Band 8: §§ 802a-915h, Termin: 2027
Band 9: §§ 916-1024; EGZPO; GVG, Termin: 2028
Band 10: §§ 1025-1066, Termin: 2028
Band 11: §§ 1067-1120; EuZPO, Termin: 2029
Band 12: EuGVVO, Termin: 2029


Der von Reinhard Bork und Herbert Roth herausgegebene Stein bietet für Praxis und Wissenschaft eine aktuelle, gründliche, umfassende und übersichtliche Darstellung des Zivilprozessrechts und wird ausnahmslos von ausgewiesenen Prozessrechtlern bearbeitet. Der Bearbeiterkreis bleibt überschaubar und gewährleistet eine gut aufeinander abgestimmte Kommentierung. Die 24. Auflage bringt die Kommentierungen auf den jeweils neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur. Das Werk ist erneut auf zwölf Bände angelegt, darunter zwei Bände zum Europäischen Zivilprozessrecht.

Der Stein erscheint in 12 Bänden. Diese können sowohl einzeln, als auch in Subskription bezogen werden.

Der Kommentar zur Zivilprozessordnung (Stein) ist als Modul Zivilprozessrecht Mohr Siebeck bei beck-online.de erhältlich.

Diese Neuauflage ist verbunden mit einer einschneidenden Änderung für den Kommentar: Ab der 24. Auflage erscheint er unter dem Werknamen „Stein, Kommentar zur Zivilprozessordnung“.

Der überfälligen Entscheidung für die Namensänderung liegt ein wissenschaftliches Gutachten über Martin Jonas zugrunde, das Professor Dr. Bernd Mertens (Institut für Rechtsgeschichte, Universität Erlangen-Nürnberg) auf Bitte des Verlages erstellt hat (JZ 2024, Heft 3, S. 82-90 - free content). Es untersucht das Wirken von Jonas in der Zeit des Nationalsozialismus und den Umgang mit dem wissenschaftlichen Erbe seines 1923 verstorbenen akademischen Lehrers Friedrich Stein, einem der bedeutendsten Zivilprozessualisten seiner Zeit. Das Ergebnis dieses Gutachtens gebietet es, da sind sich Verlag und Herausgeber einig, Martin Jonas nicht weiter im Namen des Kommentars zu führen. „Stein“ bleibt als Teil des Werknamens erhalten. Eine erneute Streichung - wie schon einmal in der NS-Zeit - empfanden Herausgeber und Verlag als unvertretbar, erst recht im Kontext einer Abkehr vom Namen „Jonas“. Eine zusätzliche Recherche, die dankenswerterweise ebenfalls Professor Mertens unternehmen wird, ist in Vorbereitung: Das in der Staatsbibliothek zu Berlin lagernde Verlagsarchiv, das bislang noch nicht vollständig erschlossen und für Forschungen zugänglich war, kann mit der dort vorhandenen Korrespondenz rund um den Kommentar weiteren Aufschluss zu den Vorgängen dieser Zeit ermöglichen und den Blick über die Person Martin Jonas hinaus erweitern. Das Ergebnis wird voraussichtlich im Laufe des Jahres 2024 veröffentlicht.

 
 

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1.

22. Aufl. 2011 alt verfügbar 06.01.00-Bi-2

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21. Aufl. 1994 alt verfügbar 06.01.00-Bi-2